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Giftköder-Training: Gib Hundehassern keine Chance

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Beim Freilauf schnüffeln Hunde gern mal hier und da – und manchmal nehmen sie auch etwas in ihr Maul. Aber wie kannst Du verhindern, dass Dein Tier aus Versehen einen Giftköder frisst? Tatsächlich kann ein frühes Training helfen.

Die Angst beim Gassigehen läuft immer mit: Was passiert, wenn Dein Hund beim Spaziergang einen Giftköder frisst? Eine begründete Befürchtung – das Risiko lässt sich jedoch laut dem „Industrieverband Heimtierbedarf“ minimieren.

Am meisten lernen Hunde im Welpen-Alter. Deswegen solltest Du Deinem Hund schon in dieser Zeit die wichtigsten Verhaltensweisen beizubringen und auf Kommando zu Herrchen oder Frauchen zu laufen.

Anti-Giftköder-Training ist lebenswichtig

Am meisten erreichte Du, wenn Dein Welpe Dir vertrauet. Nur dann zeigt er Dir stolz, was er gefunden hat, statt zu fürchten, dass Du es ihnen wegnimmst. Der Industrieverband empfiehlt deshalb, dem Hund beizubringen, dass es sich lohnt, etwas aus der Schnauze fallen zu lassen, wenn der Besitzer es sagt. Du könntest etwa das Fundstück jedes Mal gegen ein Leckerli eintauschen.

Für den Fall, dass Dein Hund doch einmal etwas Giftiges verschluckt hat, musst Du mögliche Reste einzusammeln und sofort den Tierarzt aufzusuchen. Am besten gibts Du schon von unterwegs in der Praxis Bescheid, dass Du auf dem Weg bist.

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