Warum kann mein Hund nicht an der Leine gehen?
Dein Hund ist wenig begeistert, wenn er an der Leine laufen soll? Er zerrt ständig und eine entspannte Gassi-Runde ist nicht möglich? Wir verraten Dir drei Tipps, mit dem Du Deiner Fellnase ganz einfach das Laufen an der Leine beibringen kannst.
In der Stadt, im Park oder im Gedränge: In vielen Situationen müssen Hunde an die Leine. Damit das Tier schon von klein auf brav mitläuft, solltest Du ein paar Dinge beachten.
Drei Tipps fürs Gehen an der Leine:
In Gehrichtung schauen: Hunde folgen den Augen und der Körpersprache des Menschen. Wenn Du beim Laufen immer wieder den Kopf Deinem Hund zuwendest, bremst er ab. Zeigen Dein Kopf und Dein Körper jedoch in die Laufrichtung, registriert Dein Vierbeiner das und schlägt den gleichen Kurs ein.
Aufzählungs-TextRichtig belohnen: Läuft Dein Hund konzentriert an der Leine, ist gegen ein kleines Leckerli zwischendurch nichts einzuwenden. Solltest Deiner Fellnase aber keine Belohnung vor die Nase halten, damit sie neben Dir herläuft. Denn dann konzentriert sich Dein Hund nicht auf seinen Menschen – also Dich –, sondern nur auf den lockenden Happen.
Nicht wegzerren: Dein Hund hat einen Duft in der Nase und bleibt plötzlich stehen? Bitte zerre nicht an der Leine, denn sonst verbindet Dein Hund etwas Negatives mit ihr. Besser ist es, stehenzubleiben, das Tier anzusprechen und es wieder in die gewünschte Richtung zu locken.
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